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Glaube der Worisana
Göttinnen der Amazonen
Die Worisana verehren die Göttinen des Mondes.
Diese werden in den drei verschiedenen Gestalten des Mondes verkörpert.
Neumond, Vollmond und Schwarzmond
Die Neumond Göttin
Göttin des Lebens und der Stärke
Sie steht für Kampf, Ehre und Tapferkeit
Thyria
Vater Ajun, Gott der Jagd & Natur
Ihre Jahreszeit ist der Frühling
Die junge Göttin ist in der Wildnis zu Hause, sie ist eine junge Jägerin,
hat auch oft eine Beziehung zu Pflanzen und Blumen.
Sie steht für das wilde und ungezähmte Wesen der Amazonen.
Thyria wird auch als die Göttin der Diebe und der Armen angerufen.
Als Zeichen von vogelfrei, gesetzlos und wild
Sie ist die Göttin der Jagd, des Lebens und weiblichen Stärke.
Sie hat sich von der männlichen Gesellschaft losgesagt, um mit sich allein und ihrer Schar weiblicher Begleiterinnen fern jeglicher patriarchalischer Gesellschaften die Wälder zu durchstreifen. Dorthin, wo sie wirklich frei sein konnte.
Die Vollmond Göttin
Göttin der Menschenwelt
Sie steht für Geburt, Erneuerung und Heilung
Ginaya
Vater Dergarm - Gott des Handwerks
Ihre Jahreszeit ist der Sommer
Ginaya ist die Göttin der Menschenwelt und Kulturen.
Sie schützt die Felder und die Stämme.
Sie ist ein Zeichen der Liebe und Fülle, genießend und erdig,
Ginaya ist der Wogen, der höchste Punkt des Mondes.
Sie kann die Flüsse versiegen lassen, die Erde kahl machen, und ohne sie gibt es keine Früchte und keine Ernte.
Was geboren wurde, reift heran und die Göttin der Fülle ist diese Reife und Kraft, fette Erde, Roter Mond, Mutter Meer, Marmarameer.
Die Schwarzmond Göttin
Göttin der Unterwelt
Sie steht für Wissen und Magie
Herane
Vater Zoltan - Gott des Todes
Ihre Jahreszeit ist der Winter
Die schwarze Greisin ist weder in der Wildnis noch in der Zivilisation zu finden,
sondern darunter.
Herane haust im Inneren der Erde und sie ist diejenige,
welche die Toten willkommen heißt. Sie steht aber auch für die Wiedergeburt.
Wenn Amazonen die Schwelle des Lebens überschreitet,
begegnen sie der alten Todesgöttin Herane.
Sie zieht auch vor allem in den Raunächten, den Nächten nach der Wintersonnenwende durchs Land.
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